Eine hohe Stressresilienz hilft uns, leichter mit Zeitdruck, Rückschlägen und Krisen fertig zu werden. Das Besondere daran: Mit bestimmten Methoden lässt sich Resilienz stärken und aufbauen. Bei jedem Menschen.
Stress begegnen wir eigentlich ständig im Leben. Die Resilienzforschung spricht von Mikro- und Makrostressoren. Zu den Makrostressoren zählen nicht nur negative Erlebnisse, wie Verluste, Trennungen oder Krankheiten, sondern auch positive Erfahrungen, wie Hochzeiten oder die Geburt von Kindern.
Doch auch Stress im Alltag wird unterschätzt! Die ständigen und nervigen Streitereien über Banalitäten, die alltäglichen Ärgernisse, die vielen Tage, an denen irgendwie nichts läuft, wie es sollte – das sind Mikrostressoren, die nicht spurlos an uns vorübergehen.
Als würde das nicht schon reichen, kommt meist noch der eigene Druck hinzu: der berüchtigte innere Kritiker, der immer – wirklich immer! – einen blöden Spruch auf Lager hat.
Dauernd im Stress zu sein, tut unserer körperlichen und psychischen Gesundheit überhaupt nicht gut. Ganz im Gegenteil: chronischer Stress gilt als Auslöser für allerlei Probleme und unterschiedlichste Krankheiten (z.B. Burnout oder Bluthochdruck).
Natürlich hat nicht jeder gleich viel Resilienz.
Während manche Menschen nichts erschüttern kann, sind andere schnell gestresst, überfordert und am Limit.
Und hier kommt das Thema Resilienz ins Spiel: Resiliente Menschen können
1) mit Stress besser umgehen
2) Krisen überwinden und dabei gesund bleiben
3) selbst an widrigen Erfahrungen wachsen
Teste deine Resilienzfähigkeit und erfahre, wo du momentan stehst.
Für Resilienz gibt es viele Interpretationen. Die offizielle Definition lautet: „Resilienz besteht, wenn Individuen in großen psychischen oder körperlichen Stresssituationen ihre psychische Gesundheit aufrechterhalten oder diese nach einer kurzen Phase von Belastungssymptomen rasch wiederherstellen können.“ (Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz)
Etwas einfacher formuliert:
Resilienz ist die Fähigkeit, die es uns ermöglicht, Stress und psychische Belastungen einfacher zu bewältigen und unbeschadet daraus hervorzugehen.
Resilienz ist im Grunde die seelische Widerstandskraft einer Person.
Je höher die Resilienzfähigkeit ausgebildet ist, desto besser können Menschen mit schwierigen Situationen und Nöten umgehen.
Das ist aber längst nicht alles: denn Resilienz schützt nicht nur vor schädlichen Einwirkungen, sie fördert auch Selbstbewusstsein und Gelassenheit.
Klingt zwar ähnlich, ist aber nicht das Gleiche. Das Wort Resistenz kommt aus der Biologie und bezeichnet die Widerstandskraft von Lebewesen gegen schädliche Einflüsse (z. B. Gift). Stressresistenz ist damit eine Eigenschaft: entweder man hat sie oder man hat sie nicht.
Das Konzept der Resilienz stammt aus der Psychologie und beschreibt eine Kompetenz, die man lernen, aufbauen, stärken oder weiterentwickeln kann. Damit ist Stressresilienz eine flexible Fähigkeit der Psyche, um mit Stress besser klarzukommen und Krisen gesund zu überwinden.
Die Wissenschaft kennt viele verschiedene Resilienzfaktoren, auch Ressourcen der Resilienz, Säulen der Resilienz oder Resilienzschlüssel genannt. Nicht alle, aber einige davon lassen sich üben und stärken. Eine wichtige Rolle spielt zum Beispiel eine positive Grundhaltung zum Leben. Ebenso relevant sind auch Soziale Beziehungen oder Sinnhaftigkeit.
Soziale Bindungen sind in Stress- und Krisenzeiten eine wertvolle Unterstützung.
In Gemeinschaften fallen viele Dinge leichter. Sie geben Halt und praktische Hilfe in der Not.
Trotzdem trauen sich viele Menschen nicht, bei Stress um Hilfe zu bitten.
Dabei ist es eine Form von Stärke, dann Unterstützung zu suchen, wenn sie gebraucht wird.
Fast immer, wenn es um Resilienz geht, fällt auch der Name Viktor Frankl. Kein Wunder, denn der berühmte Psychiater zählt zu den Pionieren der Salutogenese (Entstehung von Gesundheit).
Frankl hebt das menschliche Bedürfnis nach Sinn und Sinnhaftigkeit hervor. Sinn in unserem Tun und Handeln zu sehen, stärkt Gesundheit und Gelassenheit enorm.
Sinn können wir zum Beispiel finden:
Eine Energiequelle, zu der jeder freien Zugang hat, ist die Natur.
Das hat jetzt nichts mit Esoterik zu tun, sondern mit der einfachen Tatsache, dass wir fast den ganzen Tag in geschlossenen Räumen verbringen (Büro, Auto, Bahn, Zuhause) müssen.
Regelmäßige Spaziergänge in der Natur sind da weit mehr als eine willkommene Abwechslung.
Der Aufenthalt im Grünen oder Freien
Das Bewusstsein von Selbstwirksamkeit ist ein wichtiger Schlüssel zur Resilienz.
Eigentlich ganz logisch: wenn wir uns selbst nichts zutrauen, dann werden wir unser Leben schwer gestalten können.
Wer jedoch auf die eigenen Fähigkeiten vertraut, ist in der Lage, Schwierigkeiten leichter zu meistern und individuelle Ziele zu erreichen.
Unsere inneren und äußeren Ressourcen zu kennen, ist der wichtigste Schritt zu mehr Stressresilienz, Zufriedenheit und Glück. Resilienz zu trainieren, schützt effektiv vor ein Zuviel an Stress und hilft uns wieder auf die Beine, wenn wir schwere Zeiten durchstehen mussten.
Klar, als Menschen sind wir höchst unterschiedlich. Nicht jeder kommt mit einer gehörigen Portion an Resilienz auf die Welt. Zusätzlich können belastende Erfahrungen und Überforderung die Resilienzfähigkeit schwächen.
Aber: eine niedrige Resilienz ist kein unabänderliches Schicksal. Mit einem wissenschaftlich fundierten Resilienz-Coaching oder einem Resilienz-Training kann jeder lernen, gelassener und zuversichtlicher durchs Leben zu gehen. Und das langfristig.
Wichtig ist zu verstehen, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo und Muster hat, um sich persönlich zu entwickeln. Und genau hier setzt ein gutes Stressresilienz-Coaching an!
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Eine hohe Stressresilienz hilft uns, leichter mit Zeitdruck, Rückschlägen und Krisen fertig zu werden. Das Besondere daran: Mit bestimmten Methoden lässt sich Resilienz stärken und aufbauen. Bei jedem Menschen.
Stress begegnen wir eigentlich ständig im Leben. Die Resilienzforschung spricht von Mikro- und Makrostressoren. Zu den Makrostressoren zählen nicht nur negative Erlebnisse, wie Verluste, Trennungen oder Krankheiten, sondern auch positive Erfahrungen, wie Hochzeiten oder die Geburt von Kindern.
Doch auch Stress im Alltag wird unterschätzt! Die ständigen und nervigen Streitereien über Banalitäten, die alltäglichen Ärgernisse, die vielen Tage, an denen irgendwie nichts läuft, wie es sollte – das sind Mikrostressoren, die nicht spurlos an uns vorübergehen.
Als würde das nicht schon reichen, kommt meist noch der eigene Druck hinzu: der berüchtigte innere Kritiker, der immer – wirklich immer! – einen blöden Spruch auf Lager hat.
Dauernd im Stress zu sein, tut unserer körperlichen und psychischen Gesundheit überhaupt nicht gut. Ganz im Gegenteil: chronischer Stress gilt als Auslöser für allerlei Probleme und unterschiedlichste Krankheiten (z.B. Burnout oder Bluthochdruck).
Natürlich hat nicht jeder gleich viel Resilienz.
Während manche Menschen nichts erschüttern kann, sind andere schnell gestresst, überfordert und am Limit.
Und hier kommt das Thema Resilienz ins Spiel: Resiliente Menschen können
1) mit Stress besser umgehen
2) Krisen überwinden und dabei gesund bleiben
3) selbst an widrigen Erfahrungen wachsen
Teste deine Resilienzfähigkeit und erfahre, wo du momentan stehst.
Resilienz-TestFür Resilienz gibt es viele Interpretationen. Die offizielle Definition lautet: „Resilienz besteht, wenn Individuen in großen psychischen oder körperlichen Stresssituationen ihre psychische Gesundheit aufrechterhalten oder diese nach einer kurzen Phase von Belastungssymptomen rasch wiederherstellen können.“ (Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz)
Etwas einfacher formuliert:
Resilienz ist die Fähigkeit, die es uns ermöglicht, Stress und psychische Belastungen einfacher zu bewältigen und unbeschadet daraus hervorzugehen.
Mehr zur Bedeutung von ResilienzResilienz ist im Grunde die seelische Widerstandskraft einer Person.
Je höher die Resilienzfähigkeit ausgebildet ist, desto besser können Menschen mit schwierigen Situationen und Nöten umgehen.
Das ist aber längst nicht alles: denn Resilienz schützt nicht nur vor schädlichen Einwirkungen, sie fördert auch Selbstbewusstsein und Gelassenheit.
Klingt zwar ähnlich, ist aber nicht das Gleiche. Das Wort Resistenz kommt aus der Biologie und bezeichnet die Widerstandskraft von Lebewesen gegen schädliche Einflüsse (z. B. Gift). Stressresistenz ist damit eine Eigenschaft: entweder man hat sie oder man hat sie nicht.
Das Konzept der Resilienz stammt aus der Psychologie und beschreibt eine Kompetenz, die man lernen, aufbauen, stärken oder weiterentwickeln kann. Damit ist Stressresilienz eine flexible Fähigkeit der Psyche, um mit Stress besser klarzukommen und Krisen gesund zu überwinden.
Die Wissenschaft kennt viele verschiedene Resilienzfaktoren, auch Ressourcen der Resilienz, Säulen der Resilienz oder Resilienzschlüssel genannt. Nicht alle, aber einige davon lassen sich üben und stärken. Eine wichtige Rolle spielt zum Beispiel eine positive Grundhaltung zum Leben. Ebenso relevant sind auch Soziale Beziehungen oder Sinnhaftigkeit.
Die 7 Säulen der ResilienzSoziale Bindungen sind in Stress- und Krisenzeiten eine wertvolle Unterstützung.
In Gemeinschaften fallen viele Dinge leichter. Sie geben Halt und praktische Hilfe in der Not.
Trotzdem trauen sich viele Menschen nicht, bei Stress um Hilfe zu bitten.
Dabei ist es eine Form von Stärke, dann Unterstützung zu suchen, wenn sie gebraucht wird.
Fast immer, wenn es um Resilienz geht, fällt auch der Name Viktor Frankl. Kein Wunder, denn der berühmte Psychiater zählt zu den Pionieren der Salutogenese (Entstehung von Gesundheit).
Frankl hebt das menschliche Bedürfnis nach Sinn und Sinnhaftigkeit hervor. Sinn in unserem Tun und Handeln zu sehen, stärkt Gesundheit und Gelassenheit enorm.
Sinn können wir zum Beispiel finden:
Eine Energiequelle, zu der jeder freien Zugang hat, ist die Natur.
Das hat jetzt nichts mit Esoterik zu tun, sondern mit der einfachen Tatsache, dass wir fast den ganzen Tag in geschlossenen Räumen verbringen (Büro, Auto, Bahn, Zuhause) müssen.
Regelmäßige Spaziergänge in der Natur sind da weit mehr als eine willkommene Abwechslung.
Der Aufenthalt im Grünen oder Freien
Das Bewusstsein von Selbstwirksamkeit ist ein wichtiger Schlüssel zur Resilienz.
Eigentlich ganz logisch: wenn wir uns selbst nichts zutrauen, dann werden wir unser Leben schwer gestalten können.
Wer jedoch auf die eigenen Fähigkeiten vertraut, ist in der Lage, Schwierigkeiten leichter zu meistern und individuelle Ziele zu erreichen.
Unsere inneren und äußeren Ressourcen zu kennen, ist der wichtigste Schritt zu mehr Stressresilienz, Zufriedenheit und Glück. Resilienz zu trainieren, schützt effektiv vor ein Zuviel an Stress und hilft uns wieder auf die Beine, wenn wir schwere Zeiten durchstehen mussten.
Klar, als Menschen sind wir höchst unterschiedlich. Nicht jeder kommt mit einer gehörigen Portion an Resilienz auf die Welt. Zusätzlich können belastende Erfahrungen und Überforderung die Resilienzfähigkeit schwächen.
Aber: eine niedrige Resilienz ist kein unabänderliches Schicksal. Mit einem wissenschaftlich fundierten Resilienz-Coaching oder einem Resilienz-Training kann jeder lernen, gelassener und zuversichtlicher durchs Leben zu gehen. Und das langfristig.
Wichtig ist zu verstehen, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo und Muster hat, um sich persönlich zu entwickeln. Und genau hier setzt ein gutes Stressresilienz-Coaching an!