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Stressresilienz lernen & innere Widerstandskraft stärken
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Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Was passiert im Körper? Was kannst du tun?
Alle Antworten.
Keine Zeit zum Lesen? Dann gibt´s alles hier zum Anhören (14 Minuten).
Stress an sich ist erst einmal nichts Schlechtes. Es ist eine ganz natürliche Reaktion auf eine vermeintlich bedrohliche Situation. Jedoch kann Stress problematische Auswirkungen haben.
Es gibt mehrere Arten von Stress. Es gibt den Stress, der sogar als anregender und positiver Zustand empfunden wird, der uns motiviert und antreibt. Das ist der sogenannte Eustress.
Außerdem gibt es den Stress, der auch wieder vergeht, den Stress, den du gut abkannst. Du kannst damit umgehen, du hast Bewältigungsstrategien und kannst diesen Stress kompensieren.
Es gibt aber auch den Stress, der uns überfordert, den sogenannten Disstress. Diesen kannst du nicht ausreichend kompensieren und wenn er auf Dauer in deinem Leben ist, kann er auf Dauer zu Erschöpfung führen oder sogar in einem Burnout-Syndrom oder einer Depression münden.
Belastung allein löst also noch keinen Stress oder gar ein Burnout aus. Der Disstress entsteht erst, wenn die Person selbst nicht mehr die Fertigkeiten hat, damit klarzukommen.
Stress ist absolut subjektiv! Jeder erlebt etwas anderes als stressig.
Hier setzt übrigens das Resilienzkonzept an, mit dem wir auch in unserem 8-Wochen-Stressbewältigungsprogramm arbeiten. Resilienz hilft uns, mit Belastungen besser und gesünder umzugehen.
Folgender Ablauf passiert bei Stress: Der Auslöser, der sogenannte Stressor, führt zu einer Stressreaktion. Dazwischen steckt noch etwas ganz Wichtiges: unsere persönlichen Stressverstärker (Einstellungen, Bewertungen, Gedanken, Motive).
Nach einem stressreichen Ereignis sollte die Erholungsphase folgen, in der wir wieder entspannen. Bei chronischem Stress gibt es diese Erholungsphase nicht oder kaum mehr.
Durch Stresshormone wird dein Puls schneller, der Blutdruck steigt, die Muskulatur spannt sich an, die Atmung wird schneller und oberflächlicher Blutgefäße verengen sich, die Darmtätigkeit ist gehemmt.
Du bemerkst also so etwas wie Herzrasen, feuchte Hände oder eine allgemeine Unruhe.
Auch im vegetativen/autonomen Nervensystem passiert etwas. Der eine Teil (der sog. Sympathikus) sorgt für Anspannung, der andere Teil (Parasympathikus) für Entspannung. Stress führt zu Anspannung. Bei dauerhafter Anspannung ohne wirkliche Entspannungsphasen „kippt“ das vegetative Nervensystem hierdurch in einen Modus der Überaktivierung des Sympathikus.
Der Körper stellt sich auf Kampf oder Flucht ein.
Wer den Stress nicht durch Entspannungstechniken, Sport oder Freizeitaktivitäten abbauen kann und auch keine Chance hat, ihm aus dem Weg zu gehen, erkrankt unter Umständen ernsthaft. Der Körper reagiert zum Beispiel mit:
Wir können Stressresilienz aufbauen!
Falls du dich jetzt fragst: Was ist denn jetzt genau Resilienz?
Das ist die Fähigkeit, die es uns ermöglicht, Stress und psychische Belastungen einfacher zu bewältigen und unbeschadet daraus hervorzugehen.
Resilienz ist im Grunde die seelische Widerstandskraft einer Person.
Je höher die Resilienzfähigkeit ausgebildet ist, desto besser können Menschen mit schwierigen Situationen und Nöten umgehen. Hier liest du mehr über Stressresilienz.
Als ersten Schritt dahin bekommst du hier drei Fragen, die dir mehr Klarheit bringen, um etwas gegen deinen Stress zu tun:
Erfahre hier mehr über die Alternative zu einer Mutter-Kindkur
8-WochenkursEs gibt viele Wege, um deinen Stress abzubauen und deine Resilienz nachhaltig zu stärken. Und ganz ehrlich: eine kurze Aktion dann und wann wird hier auf Dauer nicht reichen. Die Resilienz lebt vom Training, vom immer wieder üben und ausprobieren.
Genau das lernst du im 8-Wochen-Stressmanagement-Kurs: Schritt für Schritt baust du deinen Stress ab und deine Resilienz auf. Für mehr Leben und Leichtigkeit. Auf wissenschaftlicher Basis und von Mutter zu Mutter.